Haben Sie schon einmal die Frustration erlebt, mit Ihrer Säbelsäge an schwierigen Metallmaterialien zu arbeiten? Die Sägeblatt vibriert heftig in Ihrer Hand, während es enttäuschende Schnittleistungen erbringt, was manchmal sogar zu zerbrochenen Sägeblättern führt. Die Lösung für diese Herausforderungen könnte in der Auswahl des richtigen Sägeblatts liegen – insbesondere im Verständnis von TPI (Zähne pro Zoll).
TPI, oder Zähne pro Zoll, bezieht sich auf die Anzahl der Zähne, die sich auf einem Zoll eines Sägeblatts befinden. Diese scheinbar einfache Messung hat erhebliche Auswirkungen auf die Schnittgeschwindigkeit, die Oberflächenqualität und die Lebensdauer des Sägeblatts:
Die richtige TPI-Auswahl reduziert Vibrationen, verhindert das Verklemmen des Sägeblatts und erhöht sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz, während die Lebensdauer von Werkzeug und Sägeblatt verlängert wird.
Für Materialien unter 1/8" Dicke bieten Sägeblätter mit hoher TPI (18-24 TPI) saubere Schnitte ohne Materialverformung. Empfohlene Modelle sind die Sägeblätter DW4809 und DW4811, ideal für HLK-Arbeiten, Aluminiumverkleidungen und dünnwandige Metallrohre.
Sägeblätter mit mittlerer TPI (10-14 TPI) bieten ein Gleichgewicht zwischen Schnittgeschwindigkeit und Haltbarkeit für Materialien zwischen 1/8" und 1/2" Dicke. Modelle wie DW4806 und DW4808 bewältigen Baustahl, dicke Rohre und Metallrahmen effektiv.
Sägeblätter mit variabler TPI (10-18 TPI-Kombinationen) passen sich an Abbruchszenarien an, die sowohl Holz als auch Metall umfassen. Die Modelle DW4803 und DW4805 zeichnen sich bei Renovierungsprojekten aus, bei denen die Materialzusammensetzung variiert.
Standard-Holzsägeblätter sollten aufgrund von Sicherheitsrisiken und schlechter Leistung niemals für Metall verwendet werden.
Abgenutzte Sägeblätter beeinträchtigen sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit, was einen rechtzeitigen Austausch unerlässlich macht.